Praxis

  • Gebete für Frieden in der Welt – Kagyü Mönlam Deutschland

    Das Kagyü Mönlam ist eine Versammlung zum gemeinsamen großen Gebet, in dem unsere Herzenswünsche zum Ausdruck kommen, welches jährlich in Bodhgaya, Indien, und überall auf der Welt stattfindet. Die Menschen versammeln sich, um buddhistische Lehren zu hören und für Frieden und Harmonie sowie für das Wohlergehen und das Glück der Welt zu beten. Dem Wunsche Seiner Heiligkeit Karmapa entsprechend ist das Kagyü Mönlam Deutschland ein Ereignis für und mit der gesamten deutschen Kagyü-Sangha, zu dem auch die Sanghas anderer Linien eingeladen sind. Deshalb laden wir jedes Jahr alle – sowohl die Ordinierten wie auch die Laienpraktizierenden – ein, zusammen zu kommen, … Weiter
  • Unsere Lehrerinnen und Lehrer

    Viele Lehrer*innen der Karma-Kagyü-Linie besuchen das Kamalashila Institut, um bei uns Belehrungen zu geben und Rituale zu praktizieren. Auch Lehrer*innen anderer tibetischer Traditionen bzw. westliche Lehrer*innen kommen zu uns und bieten Retreats und Seminare an. Das spirituelle Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie ist S.H. der XVII. Karmapa Ogyen Trinley Dorje. Weiter
  • Meditation

    Die Praxis der Meditation ist im Wesentlichen ein Weg sich selbst besser kennen zu lernen – in dem wir uns mit unserem eigenen Geist vertraut machen. Aus buddhistischer Sicht ist der menschliche Geist von jeher erwacht und befreit. Seine Natur ist mitfühlend und völlig präsent. Welche Art der Meditation wir auch üben mögen, sie alle zielen darauf ab unsere Achtsamkeit und Präsenz zu vermehren, inneren Frieden zu ermöglichen und uns zu befähigen auf eine heilsame Art mit unseren Gefühlen umzugehen. Weiter
  • Buddhismus

    Sind Sie interessiert daran „Buddha persönlich zu begegnen“ und dem von ihm beschrieben spirituellen Weg zu folgen? Dann gibt es noch ein paar Dinge die Sie wissen sollten, bevor Sie sich auf den Weg machen: Buddhismus ist in erster Linie ein Weg, um den eigenen Geist zu studieren, kennen zu lernen und zu schulen. Er ist ein spiritueller, kein religöser Weg. Ziel ist Selbsterkenntnis, nicht Erlösung, Freiheit, statt einem Himmelreich. Der Weg des Buddha stützt sich auf rationales Denken und Analyse, auf Kontemplation und Meditation um bloßes Wissen „über die Dinge“ in ein jedes Verständnis übersteigendes Wissen zu transformieren. Dafür braucht es aufrechte Neugierde und … Weiter
  • Der Karmapa

    The world we live in is getting smaller and people’s actions have tremendous impact. In the era in which we live people cannot get away with clinging to their beliefs. I don’t have any personal attachment or clinging to being a Buddhist. We need to step outside the boundaries of Buddhism and really go out and share the benefits of our Buddhist practice with the rest of the world. Weiter
  • Mitmachen – ehrenamtliche Mitarbeit

    Als gemeinnütziges Institut ist das Kamalashila Institut auf die Hilfe von ehrenamtlichen Helfer*innen im Haus und bei Veranstaltungen angewiesen und wir freuen uns immer über neue Talente! Darüber hinaus ist die Mithilfe auch eine wundervolle Art, achtsames Handeln außerhalb des Meditationskissens zu üben .-) Derzeit benötigen wir Unterstützung in den folgenden Bereichen: Weiter
  • Die Karma Kagyü Gemeinschaft Deutschland

    Das Kamalashila Institut ist Teil und gleichzeitig Hauptzentrum der Karma Kagyü Gemeinschaft Deutschland e.V., der offiziellen Vertreterin der Karma-Kagyü-Linie und der Aktivitäten S.H. des Karmapa in Deutschland. In den 1970er Jahren besuchten namhafte Lehrer der Karma-Kagyü-Tradition wie Kalu Rinpoche und der XVI. Karmapa Europa und Amerika. Im Zuge dessen entstanden auch in Deutschland mehrere Kagyü-Zentren, für deren Organisation und Verwaltung die Gründung eines Vereins sinnvoll war. So wurde 1978 der Karma-Kagyü-Verein ins Leben gerufen, der 2001 in Karma Kagyü Gemeinschaft umbenannt wurde. Weiter
  • Unsere Sangha

    Das Pali- bzw. Sanskritwort Sangha bedeutet soviel wie Gemeinschaft oder auch Versammlung. Ganz allgemein ist damit die Gemeinschaft aller buddhistischen Gläubigen gemeint, die dem Weg Buddhas und dem Dharma (Buddhas Lehre) folgen. Im Speziellen bezeichnen sich auch die Schüler*innen eines Meisters / einer Meisterin oder einer Institution oft als Sangha. Im spirituellen Sinn ist die Sangha eines der sogenannten Drei Juwelen, welche aus Buddha, Dharma und der Sangha bestehen. Zu ihnen nimmt der/die Praktizierende Zuflucht, unter ihren Schutz stellt er/sie sich. Oft ist auch die Rede von der Sangha der Edlen, jenen also, die bereits von der Illusion des Ichs befreit sind … Weiter
  • Der Friedenstupa

    Stupas sind in der buddhistischen Welt weit verbreitete Bauwerke mit langer Tradition. Ursprünglich waren sie in vorbuddhistischer Zeit Grabhügel mit den Überresten indischer Herrscher, aus denen ein Stab herausragte, der Energie sammeln sollte. Die Kuppelform symbolisierte gleichzeitig die Balance aller Energien im Universum. Der Begriff Stupa leitet sich aus dem Sanskrit von „stup“ ab, was soviel wie „anhäufen“ oder „ansammeln“ bedeutet. Von Buddha wird gesagt, er habe den Bau von Stupas empfohlen. Dementsprechend viele gibt es davon in Tibet und in der restlichen buddhistischen Welt. Seit dem frühen Buddhismus werden darin die Reliquien Buddhas und herausragender buddhistischer Mönche verwahrt. Weiter
  • Offene Meditation & Praxis

    Wir laden alle Interessierten ein, an folgender Meditationspraxis teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Mittwoch-Meditation mit Lama Sönam ** Online-Veranstaltung ** 19.00 bis 20.00 Uhr  Sie sind neugierig und würden gerne wissen, was Meditation ist und es einmal ausprobieren? Wir laden alle Interessierten ein, an unserer offenen Meditation teilzunehmen!   Weiter

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