Buddha

  • Meditation

    Die Praxis der Meditation ist im Wesentlichen ein Weg sich selbst besser kennen zu lernen – in dem wir uns mit unserem eigenen Geist vertraut machen. Aus buddhistischer Sicht ist der menschliche Geist von jeher erwacht und befreit. Seine Natur ist mitfühlend und völlig präsent. Welche Art der Meditation wir auch üben mögen, sie alle zielen darauf ab unsere Achtsamkeit und Präsenz zu vermehren, inneren Frieden zu ermöglichen und uns zu befähigen auf eine heilsame Art mit unseren Gefühlen umzugehen. Weiter
  • Buddhismus

    Sind Sie interessiert daran „Buddha persönlich zu begegnen“ und dem von ihm beschrieben spirituellen Weg zu folgen? Dann gibt es noch ein paar Dinge die Sie wissen sollten, bevor Sie sich auf den Weg machen: Buddhismus ist in erster Linie ein Weg, um den eigenen Geist zu studieren, kennen zu lernen und zu schulen. Er ist ein spiritueller, kein religöser Weg. Ziel ist Selbsterkenntnis, nicht Erlösung, Freiheit, statt einem Himmelreich. Der Weg des Buddha stützt sich auf rationales Denken und Analyse, auf Kontemplation und Meditation um bloßes Wissen „über die Dinge“ in ein jedes Verständnis übersteigendes Wissen zu transformieren. Dafür braucht es aufrechte Neugierde und … Weiter
  • Der Karmapa

    The world we live in is getting smaller and people’s actions have tremendous impact. In the era in which we live people cannot get away with clinging to their beliefs. I don’t have any personal attachment or clinging to being a Buddhist. We need to step outside the boundaries of Buddhism and really go out and share the benefits of our Buddhist practice with the rest of the world. Weiter
  • Pujas und Gebete für Kranke und Verstorbene

    In tibetisch-buddhistischen Klöstern ist es üblich, auf Anfrage verschiedene Zeremonien und Rituale (Skt. puja) insbesondere für Kranke und Verstorbene durchzuführen. Auch im Kamalashila Institut hat das Tradition. Pujas sind eine buddhistische Meditationsform, die aus mehreren Teilen besteht. Sie basiert auf einem tibetischen Text, der rezitiert wird und in dem u.a. die Zufluchtnahme, die Darbringung von Opfergaben und die Widmung des Verdienstes der Meditation eine Rolle spielt. Im Kamalashila Institut praktizieren wir regelmäßig die Medizinbuddha-Puja – oft auch im Stupa vor der von Karmapa gestifteten Medizinbuddha-Statue. Psychologisch-medizinische Studien haben gezeigt, dass Patient*innen, für die gebetet wird, überdurchschnittlich besser genesen als Vergleichsgruppen. … Weiter
  • Die Karma Kagyü Gemeinschaft Deutschland

    Das Kamalashila Institut ist Teil und gleichzeitig Hauptzentrum der Karma Kagyü Gemeinschaft Deutschland e.V., der offiziellen Vertreterin der Karma-Kagyü-Linie und der Aktivitäten S.H. des Karmapa in Deutschland. In den 1970er Jahren besuchten namhafte Lehrer der Karma-Kagyü-Tradition wie Kalu Rinpoche und der XVI. Karmapa Europa und Amerika. Im Zuge dessen entstanden auch in Deutschland mehrere Kagyü-Zentren, für deren Organisation und Verwaltung die Gründung eines Vereins sinnvoll war. So wurde 1978 der Karma-Kagyü-Verein ins Leben gerufen, der 2001 in Karma Kagyü Gemeinschaft umbenannt wurde. Weiter
  • Unsere Sangha

    Das Pali- bzw. Sanskritwort Sangha bedeutet soviel wie Gemeinschaft oder auch Versammlung. Ganz allgemein ist damit die Gemeinschaft aller buddhistischen Gläubigen gemeint, die dem Weg Buddhas und dem Dharma (Buddhas Lehre) folgen. Im Speziellen bezeichnen sich auch die Schüler*innen eines Meisters / einer Meisterin oder einer Institution oft als Sangha. Im spirituellen Sinn ist die Sangha eines der sogenannten Drei Juwelen, welche aus Buddha, Dharma und der Sangha bestehen. Zu ihnen nimmt der/die Praktizierende Zuflucht, unter ihren Schutz stellt er/sie sich. Oft ist auch die Rede von der Sangha der Edlen, jenen also, die bereits von der Illusion des Ichs befreit sind … Weiter
  • Der Friedenstupa

    Stupas sind in der buddhistischen Welt weit verbreitete Bauwerke mit langer Tradition. Ursprünglich waren sie in vorbuddhistischer Zeit Grabhügel mit den Überresten indischer Herrscher, aus denen ein Stab herausragte, der Energie sammeln sollte. Die Kuppelform symbolisierte gleichzeitig die Balance aller Energien im Universum. Der Begriff Stupa leitet sich aus dem Sanskrit von „stup“ ab, was soviel wie „anhäufen“ oder „ansammeln“ bedeutet. Von Buddha wird gesagt, er habe den Bau von Stupas empfohlen. Dementsprechend viele gibt es davon in Tibet und in der restlichen buddhistischen Welt. Seit dem frühen Buddhismus werden darin die Reliquien Buddhas und herausragender buddhistischer Mönche verwahrt. Weiter
  • Die Karma-Kagyü-Linie

    Der tibetische Buddhismus wurde über die Jahrhunderte direkt von Lehrer*innen auf Schüler*innen durch sogenannte Übertragungslinien weitergegeben und entwickelt. Eine der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus ist die Kagyü-Tradition, die wiederum in mehrere Haupt- und Nebenlinien unterteilt ist. Das Kamalashila Institut gehört zur Karma-Kagyü Schule, deren Oberhaupt der Karmapa ist. Die Übertragung der Kagyü-Linie beginnt laut Überlieferung mit dem Urbuddha Dorje Chang, einem transzendenten Buddha, der als Verkörperung absoluter Wahrheit gilt. Aus ihm entwickelte sich die Typologie der Fünf Buddha-Familien, die auf vielen tibetischen Thangkas abgebildet ist. Weiter
  • Buddhismus & Meditation

    Wer sich zum ersten mal ernsthaft und intensiv mit Buddhismus und Meditation auseinandersetzen möchte, hat viele Fragen und trifft auf eine Vielzahl unterschiedlicher Antworten – besonders in der westlichen Welt, in der inzwischen die unterschiedlichsten buddhistischen Strömungen und Richtungen ein Zuhause gefunden haben. Auf den folgenden Seiten wollen wir einen kurzen und verständlichen Einblick geben. Weiter

Alle Kurse & Anmeldung

Zu den Kursen

Buddhistische Literatur, Meditationsartikel und mehr im Dharmashop

Bücher aller Traditionen, Statuen, Thangkas, Meditationskissen, Malas, Poster, Klangschalen, Räucherstäbchen und vieles mehr für die Dharmapraxis

Zum Onlineshop


Das Kamalashila Institut unterstützen

Jetzt spenden

Unser Newsletter