
Der Friedensstupa leuchtet wieder in reinem Weiß – dank unserer Spender und Sponsoren
Mit dem Bau des Friedensstupas hat des Kamalashila Institut ein Zeichen gesetzt für ein Leben der Menschen in Frieden mit sich, der Gesellschaft und der Umwelt. Solch ein Stupa schafft durch seine starke, heilsame spirituelle Energie einen Ort, an dem die Dharmapraxis weitgehend frei von Hindernissen praktiziert werden kann. Sein Erhalt ist für das Institut, die Karma-Kagyü-Sangha in Deutschland und seine Umgebung von großer Bedeutung.
Trotz großer Sorgfalt und der Verwendung guter Materialien beim Bau des Stupas hat er in dem rauen Eifelwetter im Laufe der Jahre Schaden genommen. Für seinen Erhalt wurde eine umfassende Sanierung erforderlich. Nach langem Suchen haben wir uns für die Plattierung des Stupa mit Laibungsplatten der Firma GIMA entschieden, geprüfte und erprobte Dämmplatten, frost- und feuchtigkeitsbeständig, die dauerhaft abdichten und auf den Stufen eine definierte Neigung garantieren. Das ganze wurde dann verputzt und gestrichen. Außerdem wurde eine Entlüftungsanlage für alle drei Innenräume installiert, um der Kondenswasserbildung entgegen zu wirken. Ende Oktober konnten die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen werden. Die gesamten Renovierungskosten beliefen sich auf 53.000 Euro.
Die Resident-Lamas des Kamalashila Instituts Acharya Lama Kelzang Wangdi, Acharya Lama Sönam Rabgye und der Vereinsvorstand danken allen Spendern und Sponsoren, aber auch den zahlreichen Unterstützern des Kamalashila Instituts, insbesondere unserer Architektin Barbara Bußmann, ganz herzlich.
Zum Erhalt eines Stupas beizutragen ist ein großer Verdienst und bringt großen Segen.