Puja
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Meditation
Die Praxis der Meditation ist im Wesentlichen ein Weg sich selbst besser kennen zu lernen – in dem wir uns mit unserem eigenen Geist vertraut machen. Aus buddhistischer Sicht ist der menschliche Geist von jeher erwacht und befreit. Seine Natur ist mitfühlend und völlig präsent. Welche Art der Meditation wir auch üben mögen, sie alle zielen darauf ab unsere Achtsamkeit und Präsenz zu vermehren, inneren Frieden zu ermöglichen und uns zu befähigen auf eine heilsame Art mit unseren Gefühlen umzugehen. Weiter -
Pujas und Gebete für Kranke und Verstorbene
In tibetisch-buddhistischen Klöstern ist es üblich, auf Anfrage verschiedene Zeremonien und Rituale (Skt. puja) insbesondere für Kranke und Verstorbene durchzuführen. Auch im Kamalashila Institut hat das Tradition. Pujas sind eine buddhistische Meditationsform, die aus mehreren Teilen besteht. Sie basiert auf einem tibetischen Text, der rezitiert wird und in dem u.a. die Zufluchtnahme, die Darbringung von Opfergaben und die Widmung des Verdienstes der Meditation eine Rolle spielt. Im Kamalashila Institut praktizieren wir regelmäßig die Medizinbuddha-Puja – oft auch im Stupa vor der von Karmapa gestifteten Medizinbuddha-Statue. Psychologisch-medizinische Studien haben gezeigt, dass Patient*innen, für die gebetet wird, überdurchschnittlich besser genesen als Vergleichsgruppen. … Weiter -
Unser Büro
Sie haben Fragen zu unserem Programm, dem Institut oder Anregungen? Dann nehmen Sie bitte einfach Kontakt mit uns auf! Leider kann es passieren, dass Anmeldebestätigungen oder Nachrichten aus unserem Büro im Spam-Folder Ihres Email-Klienten landen. Um dies zu vermeiden, fügen Sie am besten „office@kamalashila.de“ Ihrem Adressbuch/Kontaktliste hinzu. Schauen Sie bitte auch immer im Spam-Ordner (bei einigen Anbietern auch Junk-Ordner bezeichnet) nach, sollten Sie eine Anmeldebestätigung oder Antwort aus unserem Büro erwarten. Weiter -
Anfahrt
Das Kamalashila Institut liegt im nördlichen Rheinland-Pfalz in der Hochlage der Vordereifel auf ca. 550 m Höhe. Die Anreise zum Kamalashila Institut ist auf folgende Arten möglich: Weiter -
Unsere Sangha
Das Pali- bzw. Sanskritwort Sangha bedeutet soviel wie Gemeinschaft oder auch Versammlung. Ganz allgemein ist damit die Gemeinschaft aller buddhistischen Gläubigen gemeint, die dem Weg Buddhas und dem Dharma (Buddhas Lehre) folgen. Im Speziellen bezeichnen sich auch die Schüler*innen eines Meisters / einer Meisterin oder einer Institution oft als Sangha. Im spirituellen Sinn ist die Sangha eines der sogenannten Drei Juwelen, welche aus Buddha, Dharma und der Sangha bestehen. Zu ihnen nimmt der/die Praktizierende Zuflucht, unter ihren Schutz stellt er/sie sich. Oft ist auch die Rede von der Sangha der Edlen, jenen also, die bereits von der Illusion des Ichs befreit sind … Weiter -
Der Friedenstupa
Stupas sind in der buddhistischen Welt weit verbreitete Bauwerke mit langer Tradition. Ursprünglich waren sie in vorbuddhistischer Zeit Grabhügel mit den Überresten indischer Herrscher, aus denen ein Stab herausragte, der Energie sammeln sollte. Die Kuppelform symbolisierte gleichzeitig die Balance aller Energien im Universum. Der Begriff Stupa leitet sich aus dem Sanskrit von „stup“ ab, was soviel wie „anhäufen“ oder „ansammeln“ bedeutet. Von Buddha wird gesagt, er habe den Bau von Stupas empfohlen. Dementsprechend viele gibt es davon in Tibet und in der restlichen buddhistischen Welt. Seit dem frühen Buddhismus werden darin die Reliquien Buddhas und herausragender buddhistischer Mönche verwahrt. Weiter -
Offene Meditation & Praxis
Wir laden alle Interessierten ein, an folgender Meditationspraxis teilzunehmen. Die Teilnahme ist kostenlos. Mittwoch-Meditation mit Lama Sönam ** Online-Veranstaltung ** 19.00 bis 20.00 Uhr Sie sind neugierig und würden gerne wissen, was Meditation ist und es einmal ausprobieren? Wir laden alle Interessierten ein, an unserer offenen Meditation teilzunehmen! Weiter